Volleyball-Profi Spirovski beim Kundenevent auf AIR Campus

Der vielfache Deutsche Meister, Europameister und ehemalige Spieler der BR Volleys, Aleksandar Spirovski, begleitete am 31. Juli 2015 die Kundenveranstaltung des AIR Campus in Nürnberg. Der vom Facility Manager GIG unterstützte Volleyballer war der Stargast beim Sommerfest und Beachvolleyball-Cup. Der 2-Meter-Mann gab viele Autogramme, stand für Fotos zur Verfügung – und loste die Spielpartner aus. Bei heißen sommerlichen Temperaturen spielten die Firmen-Teams um den Cup des AIR Campus, die Kinder tobten im Fun & Action-Park und ein Live-DJ sorgte für das richtige Beach-Party-Feeling. An dem Turnier nahmen 15 Teams von Unternehmen teil, die auf dem AIR Campus Ihren Sitz haben. Die GIG als Facility Manager des Standorts war ebenfalls mit einer Mannschaft dabei und sorgte mit vielen fleißigen Helfern für die perfekte Vor- und Nachbereitung des Festes.

Seit 2011 war das ehemalige Quelle-Areal in der Zwangsverwaltung, die im Juli nun aufgehoben wurde. Rund 170 Mieter konnten in dieser Zeit von den Vorzügen des Campus überzeugt werden. Der Mieter-Mix im AIR Campus am Rande der Nürnberger Innenstadt besteht nun aus Einzelhandel, Dienstleistung, Industrie und Kultur. Insgesamt stehen auf dem Areal rund 250.000 qm Nutzfläche, bestehend aus Einzelhandels-, Verkaufs-, Büro-, Sozial- und Lagerflächen sowie Terrassen, zur Verfügung.

Aleksandar Spirovski, der gerade seine sportliche Karriere erfolgreich beendet hat, wird von der GIG bei der Ausbildung und dem Einstieg in die Wirtschaft unterstützt. Hierin zeigt sich wiederholt der Anspruch des Unternehmens, für die Gesellschaft Verantwortung zu übernehmen: „Wir sind der Meinung, dass Sport und Sportförderung ein wichtiger Ansatz für Disziplin, Ausdauer und Kampfgeist ist“, erklärte Torsten Hannusch, der geschäftsführende Gesellschafter der GIG-Unternehmensgruppe, „Gerade das brauchen junge Menschen neben einer Zukunftsperspektive für ihr Leben. Wir wollen aber nicht nur die Sportart fördern, sondern vor allem auch die Sportler selbst, die den Weg in die Wirtschaft suchen. Wir sehen das als Teil unserer Verantwortung.“